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Akteure

Forschungs- & Ausbildungsinstitute

Ein Hub in enger Zusammenarbeit mit allen Arten von akademischen, universitären und medizinischen Forschungseinrichtungen.

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Im Genolier Innovation Hub stellen wir die Verbindung zwischen der Grundlagenforschung und der klinischen Welt her. Dank unserer Infrastruktur und unseres Know-hows sind wir nicht nur in der Lage, wissenschaftliche Innovationen durch speziell konzipierte klinische Studien direkt zu den Patienten zu bringen, sondern auch translationale Forschung zur Bewertung der Wirksamkeit und zur Verbesserung neuer medizinischer Anwendungen zu betreiben. Dieser positive Kreislauf entspricht unserem Auftrag: medizinische Innovationen zu fördern und sie in den Dienst der Patienten zu stellen, die sie benötigen.

Zentrum für klinische und translationale Forschung

Der Genolier Innovation Hub verfügt über ein Zentrum für klinische und translationale Forschung, dessen Ziel es ist, die klinische Umsetzung innovativer Behandlungsmethoden in den Bereichen Pharmakologie, Medizintechnik, digitale Gesundheit und Biowissenschaften zu beschleunigen. Diese Einheit beruht auf mehreren Schlüsselzielen:

1- Beschleunigung der Einführung neuer Behandlungsmethoden :

Eines unserer Hauptziele ist es, die Zeit zu verkürzen, die neue Therapien benötigen, um das Bett des Patienten zu erreichen - ein langer und komplexer Prozess, der in der Regel mehrere Jahre dauert. Dank des Zentrums für klinische und translationale Forschung und der engen Zusammenarbeit mit Klinikern und medizinischem Personal verfügt der Hub über die gesamte Infrastruktur und das Know-how, um als One-Stop-Shop mit agilen und schlanken Prozessen zu fungieren, die die klinische Umsetzung wichtiger wissenschaftlicher Entdeckungen erheblich beschleunigen können.

2- Bessere Ergebnisse für die Patienten :

Durch gezielte Forschung zu Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und personalisierter Medizin ist es unser Ziel, bestehende Standardbehandlungen durch neue, innovative Behandlungsoptionen zu ergänzen, um die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern. Indem wir die Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischen Lösungen schließen, wollen wir den Zugang zu Innovationen für diejenigen fördern, die sie am dringendsten benötigen, und so dazu beitragen, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihr Überleben zu verlängern.

3- Entwicklung der personalisierten Medizin :
Jeder Patient ist einzigartig, und wir glauben, dass ihre Behandlungen es auch sein sollten. Durch die Untersuchung von Faktoren wie Genetik, Lebensstil und Umfeld des Patienten zielt unsere Forschung darauf ab, personalisierte Behandlungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind, um deren Wirksamkeit zu maximieren.

4- Förderung der Zusammenarbeit mit innovativen Partnern :
Der Hub baut auch Partnerschaften mit Unternehmen auf, die auf Biomedizin, Technologie und Innovation im Gesundheitsbereich spezialisiert sind. Diese Kooperationen bringen neue Perspektiven, Spitzentechnologien und komplementäre Fachkenntnisse mit sich und erweitern so unser Potenzial für eine signifikante Wirkung.

5- Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit neuer Diagnose- und Behandlungsmethoden :
Im Mittelpunkt unserer Forschung steht die Sicherheit der Patienten. Alle Innovationen und Behandlungen werden strengen Tests unterzogen, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Wir halten uns an strenge ethische Standards und Vorschriften, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten zu schützen.

Prof. Lana E. Kandalaft

Prof. Lana E. Kandalaft ist derzeit Direktorin für klinische und translationale Forschung bei Swiss Medical Network und Associate Director of Clinical Translation amLudwig Institut für Krebsforschung.

In den letzten 20 Jahren konzentrierte sich ihre Forschungstätigkeit auf die Entwicklung innovativer und effektiver Strategien zur klinischen Übersetzung wichtiger grundlegender Entdeckungen, um diese in konkrete Lösungen zum Nutzen der Patienten umzusetzen. Zuvor gründete und leitete sie über 10 Jahre lang als Abteilungsleiterin das Centre des Thérapeutiques Expérimentales du Département d'Oncologie du Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) - ein Innovationszentrum mit über 150 Mitarbeitern, dessen Aufgabe es ist, die Forschung "vom Labor bis zum Patientenbett" und die klinische Umsetzung modernster Krebstherapien, insbesondere im Bereich der Immuntherapie und der personalisierten Medizin, zu beschleunigen.

Darüber hinaus ist Lana auch eine anerkannte Expertin auf dem Gebiet der Krebsimpfstoffe, sowohl in der präklinischen als auch in der klinischen Forschung. Mit über 100 wissenschaftlichen Publikationen zur Impfstoffentwicklung und klinischen Forschung, die in renommierten Zeitschriften wie Nature Drug Discovery, Science und Nature erschienen sind, gilt sie als führende Persönlichkeit auf dem Gebiet derKrebsimmunologie und der therapeutischen Krebsimpfstoffe.

Innerhalb des Swiss Medical Network besteht ihre derzeitige Aufgabe darin, das Zentrum für klinische und translationale Forschung zu leiten, indem sie die translationale Forschung fördert und die Kluft zwischen Grundlagenwissenschaft und klinischer Forschung überbrückt, um den schnellen und sicheren Einsatz neuer medizinischer Interventionen bei Krebspatienten zu gewährleisten. Parallel dazu konzentrieren sich ihre Bemühungen auch auf die Entwicklung neuer Impfstoffe zur Krebsprävention und -behandlung, mit dem letztendlichen Ziel, diese bis zum Patienten zu bringen.

Dr. Michele Graciotti

Dr. Michele Graciotti ist derzeit Leiter der klinischen Entwicklung im Zentrum für klinische und translationale Forschung von Swiss Medical Network. Michele verfügt über umfangreiche Erfahrung sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der klinischen Forschung. Er verfügt über umfassende Fachkenntnisse in der Konzeption und Entwicklung neuer Therapien, die den globalen medizinischen Bedarf decken, insbesondere gegen Malaria und Krebs.

Im letzten Jahrzehnt war er im Bereich derKrebsimmunologie und der translationalen Forschung tätig, wobei er sein Fachwissen in die Entwicklung neuer, wirksamer therapeutischer Krebsimpfstoffe einbrachte und dazu beitrug, die Kluft zwischen Entdeckungen im Labor und deren Anwendung in der klinischen Praxis zu verringern.

Innerhalb des Swiss Medical Network besteht seine derzeitige Aufgabe darin, die klinische Entwicklung neuer Krebsimpfstoffe zu leiten und gleichzeitig fruchtbare Kooperationen mit führenden Forschungseinrichtungen, Pharmaunternehmen, Biotech-Start-ups und Regulierungsbehörden zu fördern, um eine schnelle und sichere klinische Umsetzung der wissenschaftlichen Innovationen zu gewährleisten.

Dr. Laetitia Rossier

Dr. Laetitia Rossier ist derzeit Leiterin der Abteilung für klinische Studien im Zentrum für klinische und translationale Forschung von Swiss Medical Network. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der klinischen und translationalen Forschung verfügt Laetitia über fundiertes Fachwissen in regulatorischen Angelegenheiten sowie im Management von klinischen Studien aus der Sicht des Sponsors, insbesondere mit Schwerpunkt auf fortschrittlichen Therapien von Medizinprodukten (ATMP, Zelltherapien und personalisierte Medizin), Pharmazeutika und Medizinprodukten im Bereich Onkologie.

Innerhalb des Swiss Medical Network ist sie für die Umsetzung und das Management der klinischen Studien und translationalen Projekte des Zentrums verantwortlich. Zudem überwacht sie alle regulatorischen Aspekte im Zusammenhang mit klinischen Studien, die Qualität nach Good Clinical Practice (GCP) sowie die ethische Compliance.

Miriam Hernandez

Miriam Hernandez ist derzeit als Clinical Operations Manager in der Clinical and Translational Research Unit von Swiss Medical Network tätig. Als Expertin für öffentliche Gesundheit verfügt Miriam über umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Gesundheitsprojekten und der Evaluation von Projekten in komplexen Umgebungen.

Mit über 20 Jahren Erfahrung hat Miriam international als Medizinische Länderkoordinatorin gearbeitet und dabei epidemiologische Forschung und Evaluationen in Zusammenarbeit mit mehreren Gesundheitsministerien und UNO-Organisationen geleitet und entwickelt. Sie verfügt außerdem über umfassende Fachkenntnisse in der operativen Steuerung, der Führung großer Teams und der Umsetzung hochkomplexer Gesundheits- und Klinikprojekte.

Sie leitete mehrere Jahre lang die klinische Forschung an der Clinique de Genolier und der Clinique Générale-Beaulieu, bevor sie im Januar 2025 als Leiterin des Bereichs Clinical Operations zur Einheit für klinische und translationale Forschung wechselte.

Dr. Tiia Snäkä

Dr. Tiia Snäkä arbeitet derzeit als Clinical Trial Coordinator im Clinical and Translational Research Centre bei Swiss Medical Network. Mit einem Doktortitel in Immunologie und kombinierter Erfahrung in der Grundlagen-, klinischen und translationalen Forschung verfügt Tiia über starke Fachkenntnisse in den Bereichen infektiöse und entzündliche Erkrankungen. In her previous roles, she has coordinated clinical trials and contributed to research protocol development, study design, scientific writing and communication, as well as mentoring and training of young researchers. At Swiss Medical Network, her mission is to support the development and implementation of clinical trials at the Research Centre, ensuring scientific rigor and efficient trial management in collaboration with multidisciplinary teams, while supporting excellence in translational research.

Forschung im Hub

Ausbildung

Der Genolier Innovation Hub ist konsequent auf die vor- und postuniversitäre Ausbildung ausgerichtet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Innovation und akademische Exzellenz gelegt wird.

Ein Ökosystem, das die Bildung fördert

Partner

SFITS

Die in Genf ansässige SFITS, die Swiss Foundation for Innovation and Training in Surgery, ist eine Schweizer Stiftung, die sich der Innovation und Ausbildung im Bereich der Chirurgie widmet.

Partner

IRCAD

Das 1994 in Frankreich gegründeteIRCAD ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das sich auf Krebserkrankungen des Verdauungstrakts und minimalinvasive Operationstechniken spezialisiert hat. Mit Sitz in Straßburg, Frankreich, ist das…

Partner

ETHZ

Die ETH Zürich wurde 1855 unter dem Namen "Polytechnikum" gegründet und war von Anfang an eine nationale Bildungseinrichtung mit internationaler Ausstrahlung, die Talente aus der ganzen Welt anzieht.

Partner

SITEM INSEL

Sitem-insel - Swiss Institute for Translational and Entrepreneurial Medicine wurde 2014 gegründet und befindet sich auf dem Insel Campus in Bern. Es bietet eine strategisch günstige Lage in der Nähe des größten Universitätsspitals der Schweiz, dem…

  • Accuray
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